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   BGH, 06.11.1952 - 5 StR 176/52   

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https://dejure.org/1952,1026
BGH, 06.11.1952 - 5 StR 176/52 (https://dejure.org/1952,1026)
BGH, Entscheidung vom 06.11.1952 - 5 StR 176/52 (https://dejure.org/1952,1026)
BGH, Entscheidung vom 06. November 1952 - 5 StR 176/52 (https://dejure.org/1952,1026)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 18.03.1952 - GSSt 2/51

    Bewußtsein der Rechtswidrigkeit

    Auszug aus BGH, 06.11.1952 - 5 StR 176/52
    Diese Feststellung genügt, um das Unrechtsbewußtsein der Angeklagten darzulegen (vgl. BGHSt 2, 194 [BGH 18.03.1952 - GSSt - 2/51]; BGH JR 1952, 285).
  • BGH, 02.08.1951 - 3 StR 512/51

    Anwendung des Bundesstraffreiheitsgesetzes auf wegen gewerbsmässiges Zollvergehen

    Auszug aus BGH, 06.11.1952 - 5 StR 176/52
    Zu den Steuervergehen, für die gemäß § 12 StFG keine Straffreiheit zu gewähren ist, gehören zwar die Zollvergehen (DOG DRZ 1950, 522), nicht aber die Devisenvergehen (3 StR 512/51 vom 2. August 1951).
  • BGH, 05.12.1996 - 5 StR 542/96

    Anforderungen an ausreichende tatrichterliche Feststellungen zum Schuldspruch -

    Dies gilt auch hinsichtlich der Nichtanordnung des Verfalls bei Revision der Staatsanwaltschaft (vgl. u. a. BGH, Urt. vom 11. April 1995 - 1 StR 836/94 - BGH, Urt. vom 19. November 1993 - 2 StR 468/93 - BGH, Urt. vom 6. November 1952 - 5 StR 176/52 -).
  • BGH, 20.02.1953 - 2 StR 655/52
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  • BGH, 06.10.1954 - 6 StR 45/54

    Rechtsmittel

    Zum Straffreiheitsgesetz 1949 hat der Bundesgerichtshof mehrfach die Auffassung vertreten, dass bei tateinheitlichem Zusammentreffen eines Steuerdelikts mit einer anderen Straftat der Schuldspruch wegen dieser Straftat zu beseitigen ist, wenn die verhängte Strafe unter der Straffreiheitsgrenze liegt (vgl. 3 StR 512/51 vom 2. August 1951; 5 StR 176/52 vom 6. November 1952; 2 StR 572/51 vom 30. Januar 1953; 1 StR 598/52 vom 14. April 1953).
  • BGH, 13.10.1953 - 1 StR 594/52

    Rechtsmittel

    Die Frage der Straffreiheit bestimmt sich insoweit also nicht nach § 12, sondern nach § 3 StFG, also nach der Höhe der zu erwartenden Strafen (BGH 3 StR 512/51 vom 2. August 1951; 5 StR 176/52 vom 6. November 1952; 2 StR 372/51 vom 23. Januar 1953; 1 StR 598/52 vom 14. April 1953; 4 StR 188/53 vom 3. September 1953).
  • BGH, 14.04.1953 - 1 StR 598/52

    Rechtsmittel

    Insoweit steht das Straffreiheitsgesetz vom 31. Dezember 1949 einer Verurteilung entgegen (BGH Urteile 3 StR 512/51 vom 2. August 1951; 5 StR 176/52 vom 6. November 1952; 2 StR 372/51 vom 23. Januar 1953).
  • BGH, 04.11.1954 - 3 StR 253/54

    Rechtsmittel

    Es darf jedoch keine Verurteilung wegen der tateinheitlich begangenen Nicht steuervergehen erfolgen, es sei denn, daß eine die Straffreiheitsgrenze übersteigende Strafe ausgesprochen wird (vgl BGH 3 StR 512/51vom 2.8.1951, 5 StR 176/52 vom 6.11.1952, 1 StR 598/52 vom 14.4.1953).
  • BGH, 22.10.1953 - 5 StR 232/53

    Rechtsmittel

    Denn zu den Steuervergehen, für die gemäß § 12 StFG keine Straffreiheit zu gewähren ist, gehören zwar die Zollvergehen (DOG DRZ 1950, 522), nicht aber die Devisenvergehen (BGH Urt vom 2.8.1951 - 3 StR 512/51 - undvom 6.11.1952 - 5 StR 176/52 -).
  • BGH, 30.01.1953 - 2 StR 372/51

    Rechtsmittel

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Urteil vom 2.8.1951, 3 StR 512/51 undvom 6.12.1952, 5 StR 176/52) sind auch Devisenvergehen keine Steuervergehen im Sinne des § 12 StrFG; dies trifft insbesondere auf die verbotene Einfuhr und Ausfuhr der VO Nr. 235 zu, und zwar ohne Unterschied, ob es sich um Ein- und Ausfuhr von Devisen im eigentlichen Sinn oder um verbotene Warenein- und -ausfuhr handelt.
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